Tag 1: Negombo
„Ayubovan – von Herzen willkommen“, so begrüßt Sie unser Fahrer, wenn Sie am internationalen Flughafen von Colombo ankommen und Sie anschließend zum nahegelegenen Negombo fährt.
Im Hotel angekommen können Sie sich bestens von den Strapazen der Anreise erholen.
Negombo ist eine traditionelle Fischerstadt in Sri Lanka und seine Wirtschaft basiert auf Tourismus und einer jahrhundertealten Fischereiindustrie. Wenn Sie entlang der Negombo Küstenstraße bummeln gehen, finden Sie eine Fülle von Restaurants, die köstliche und vor allem frische Meeresfrüchte anbieten. Die Stadt hat eine römisch-katholische Geschichte und erhielt daher auch den Namen „Little Rome". So finden Sie mehrere Gebäude, die noch aus der niederländischen und portugiesischen Kolonialzeit stammen. Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt zählen der holländische Kanal, die alten Verwaltungsgebäude und zahlreiche Kirchen. Der 100 km lange Kanal, der durch die Stadt fließt, bietet die Möglichkeit Negombo aus einer anderen Perspektive zu entdecken.
Der heutige Tag gilt der Akklimatisierung und der Erholung nach einem langen Flug!
Tag 2: Das kulturelle Dreieck von Sri Lanka
Das „kulturelle Dreieck“ Sri Lankas ist der perfekte Ausgangspunkt für eine Reise über die Insel. Hier kann man täglich neue Höhepunkte der sri-lankischen Geschichte und Kultur besichtigen ohne das Hotel wechseln zu müssen. Drei Tage verbringen Sie hier, um sich mit der hiesigen Geschichte vertraut zu machen.
Nach dem Frühstück geht die Fahrt in Richtung kulturelles Dreieck von Sri Lanka, nach Sigiriya.
Am Nachmittag besuchen Sie die berühmte Felsenfestung, welche ein UNESCO-Weltkulturerbe ist. Ein 370 Meter hoher Granitfelsen mit einem prächtigen Palast, der um 475 n. Chr. von König Kashyapa gebaut wurde, ein wahres Wunder alter Bautechnik, Kunst und Kultur. Der Palastkomplex am Fuß des Felsens weist noch Überreste von vier Hallenbädern auf, wo einst des Königs 500 Konkubinen badeten. Die Struktur des Palastes wurde mit einem komplexen Wasserleitungssystem in den Wänden gebaut, welche für eine natürliche Klimatisierung während der heißen Monate sorgte. Auf dem Gipfel, den man über Metalltreppen und Leitern erreicht, können Sie die Überreste der Palastwände, Gärten und Teiche besichtigen. Die Spiegelwände des Sigiriya-Felsens zeigen noch heute die weltberühmten Fresken der Konkubinen des Königs, die aus allen Teilen der Welt stammen. Sobald Sie das Plateau erreicht haben, werden Sie mit einem atemberaubendem Blick auf die Umgebung belohnt.
Tag 3: Polonnaruwa und die berühmte Buddha-Formation von Gal Vihare
Der heutige Tag ist der ehemaligen Königsstadt Polonnaruwa gewidmet. Nach dem Frühstück fahren Sie mit dem Auto zur Königsstadt und besichtigen vor Ort die eindrucksvolle Ausgrabungsstätte. Die alte heilige Stadt ist die einstige Hauptstadt von Sri Lanka im 11. und 12. Jahrhundert. In seiner Blütezeit beherbergte die Stadt, von einer 6 km langen Stadtmauer umgeben, hunderte von Menschen. Sie besichtigen die Gal Vihara Steinskulpturen und die drei riesigen Buddha-Skulpturen, die im 12. Jahrhundert von einem unbekannten Bildhauer in Granit gehauen wurden. Diese Tour werden Sie mit dem Fahrrad machen, was die Besichtigung wesentlich angenehmer macht, da sich die antiken Sehenswürdigkeiten über mehrere Kilometer erstrecken. Bitte beachten Sie, dass der Fahrer mit seinem Fahrzeug weiterfahren wird, um Sie dann jeweils an den verschiedenen Spots zu erwarten und anschließend zu führen, während Sie Ihre Fahrräder bei den verschiedenen kulturellen Spots parken.
Das Mittagessen können Sie heute in einem der zahlreichen Familienrestaurants in der Umgebung genießen. Das landestypische Essen ist Reis & Curry und am Besten schmeckt es, wenn es in einem Familienrestaurant in einer offenen Küche über einem offenen Feuer und in Tontöpfen zubereitet wurde.
Der krönende Abschluss des Tages ist die Safari durch den Elefantenpark von Minneriya. Besonders in den Sommermonaten halten sich hier große Elefantenherden auf. Man spricht im Zeitraum Juni bis September auch vom jährlichen „Elefantentreffen Minneriyas“.
Tag 4: Anuradhapura die Wiege des Buddhismus – ein Tag voller Höhepunkte
Heute, nach dem Frühstück gilt es Anuradhapura zu entdecken. Die heilige Stadt Anuradhapura, heute in malerischen Ruinen, war einst ein wichtiges Zentrum der sri-lankischen Zivilisation. Die faszinierenden antiken Ruinen umfassen riesige glockenförmige Stupas aus kleinen sonnengetrockneten Ziegeln, Tempeln, Skulpturen, Palästen und uralten Trinkwasserreservoirs. Die heilige Stadt Anuradhapura ist reich an historischen Werten. Hier befindet sich der heilige Baum Jaya Sri Maha Bodhiya. Es wird verehrt, weil es sich um den eine orginal Zweig des alten Sri Maha Bodhiya in Bodhi Gaya in Indien handelt, der Lord Buddha Zuflucht bot, als er Erleuchtung erlangte. Dieser vielbeachtete Bo-Baum, der über 2200 Jahre alt ist, erhebt sich im historischen Maha Meghavana Royal Park zu seiner glorreichen Höhe und gilt als der älteste Baum mit einer aufgezeichneten Geschichte. Jaya Sri Maha Bodhiya, eine der heiligsten Reliquien für Buddhisten auf der ganzen Welt, wurde von Sanghamitra Thera ins Land gebracht und vom damaligen regierenden König Devanampiyatissa gepflanzt. Die Hauptattraktion von Anuradhapura sind die Dagobas, ein aus Backsteinen erbautes halbkugelförmiges Bauwerk. Die Jetawanarama Dagoba ist die höchste aller Dagobas und ist ca. 110 m hoch.
Mihintale, der geweihte Berg wird verehrt von Buddhisten aus aller Welt und ist die Wiege des Theravada-Buddhismus. Die Geschichte des Buddhismus in Sri Lanka hat ihren Ursprung hier, als der Mönch Mahinda (Gesandter von König Ashoka von Indien) König Devanampiyatissa auf diesem Hügel traf und die Lehre des Buddhismus predigte. Es war ein Vollmondtag im Juni (Poson). Seitdem pilgern die Gläubigen jede Poson zum Berg von Mihintale. Um die Spitze des Hügels zu erreichen, müssen Sie 1840 Granitstufen nehmen. Das berühmteste Mihintale-Gebäude ist die Stupa / Dagoba von Kantaka Cetiya (1. Jahrhundert v. Chr.), eine schöne Struktur, und gut erhalten ist ein einzigartiges Beispiel der antiken Kunst der Steinbildhauerei dieser Tage. Die weiße Statue eines Buddhas, der sich direkt neben dem letzten Plateau befindet, ist ein unglaublicher Anblick, die man von der Spitze des Berges aus genießen kann.
Der stehende Aukana Buddha ist mit Abstand das beste Beispiel der hiesigen Steinmetzkunst, zu finden etwa auf halber Strecke zwischen Anuradhapura und Dambulla. Trotz seiner 13 m Höhe wirkt der aus einem Fels geschlagene freistehende Buddha aufgrund seiner gerippten, eng anliegenden Robe recht anmutsvoll. Das breite Gesicht drückt Ruhe und Gelassenheit aus. Das Alter des Aukana -Buddhas ist mangels Inschrift schwer zu bestimmen. Sein Schöpfer ist nicht bekannt, obwohl man seine Arbeiten bis in das 5. Jahrhundert zurückverfolgt hat, da er mit einem der berühmtesten Könige Sri Lankas, King Dhatusena (455-473), verbunden war.
Tag 5: Dambulla der Felsentempel – Kandy die Perle Sri Lankas
Nach einem guten Frühstück fahren Sie in Richtung der letzten antiken Stadt Sri Lankas, Kandy.
Zwischen grünen Bergen im Norden des Berglandes der Insel, liegt die königliche Stadt Kandy, die Hauptstadt des letzten unabhängigen Königreiches Sri Lankas. Sie überlebte zwei Jahrhunderte kolonialer Einfälle durch die Portugiesen und die Niederländer, bevor sie den Briten im Jahr 1815 zum Opfer fiel. In Kandy angekommen haben Sie heute die Möglichkeit an der abendlichen Zeremonie im Zahntempel teilzunehmen (18.00) „Der Zahntempel", wo das Zahn Relikt des Buddha liegt. Der Legende nach wurde der Zahn von Buddha genommen, als er auf seinem Scheiterhaufen lag. Er wurde 313 n. Chr. nach Sri Lanka geschmuggelt, versteckt in den Haaren von Prinzessin Hemamali, die vor den Hindu-Armeen floh, die das Königreich ihres Vaters in Indien belagerten. Als die Hauptstadt nach Kandy verlegt wurde, wurde der Zahn in die neue Stadt gebracht und ein Tempel gebaut, um ihn zu ehren. Der Tempel wurde ursprünglich zwischen 1687 und 1707 unter der Herrschaft kandyanischen Königen erbaut, später aber während der Kolonialkriege im 18. Jahrhundert gegen die Portugiesen und Holländer stark beschädigt. Nach den Kriegen wurden die ursprünglichen Holzkonstruktionen in Stein restauriert.
Der erste Stop de heutigen Tages liegt auf dem Weg nach Kandy nur ein paar Kilometer ausserhalb von Sigiriya, in Richtung Kandy, befindet sich der berühmte Felsentempel von Dambulla. Ein krönender Abschluss der Höhepunkte des kulturellen Dreiecks.
Tag 6: Teeplantagen – Berglandschaft und ein besonderes koloniale Flair
Nuwara Eliya liegt im Hügelland Sri Lankas und ist berühmt für seine zahlreichen Teeplantagen,die sich über die Hügellandschaft erstrecken so weit das Auge reicht. Die Fahrt nach Nuwara Eliya wird ein unvergessliches Erlebnis sein, denn nichts wird die wunderschöne Landschaft des Hochlandes, das von alten Bäumen und wunderschönen Wasserfällen umgeben ist übertreffen.
Darüber hinaus ist das frische Klima des Hügellandes ein beliebtes Ziel für die Einheimischen, die der Hitze der Stadt entfliehen wollen. Die typisch englische Atmosphäre, die durch die vielen Cottages im Kolonialstil entsteht, machen Nuwara Eliya zu einem einzigartigen Reiseziel.
Eine der besten Teeplantagen/-fabriken werden am Nachmittag besucht. Probieren Sie die verschiedensten Teesorten während einer „sri-lankischen Teeprobe“
Tag 7: Das Ende der Welt in den Horton Plains
Der Ausflug zu den Horton Plains beginnt am frühen Morgen (ca. 05: 30-06:00). Daher empfehlen wir das Frühstück als Picknick mitzunehmen. Zwischen Nuwara Eliya und Haputale breitet sich eine der einmaligsten Landschaften Sri Lankas aus: die Horton Plains. Die Tropeninsel zeigt sich hier von ihrer wildesten Seite und aufgrund der eigentümlichen Landschaft zählen die Horton Plains zu den beliebtesten Wanderdestinationen Sri Lankas. Benannt nach Sir Robert W. Horton, Ceylons Gouverneur von 1831-37 ist es wahrscheinlich der Jagdleidenschaft der Engländer zu verdanken, dass dieser Landstrich bis heute weitgehend erhalten geblieben ist. So diente das auf ca. 2100 m Höhe gelegene Hochplateau den englischen Kolonialherren als Jagdgrund für Leoparden und Elefanten. Daher beließen sie einen Teil der ursprünglichen Vegetation. Seit 1969 steht das 3160 ha große Gebiet unter Naturschutz und 1988 wurde Horton Plains offiziell zum Nationalpark erklärt. 2010 dann als Teil des zentralen Hochlandes zum Weltnaturerbe. Neben Sri Lankas zweit- und dritthöchsten Gipfel (Kirigalpota 2389 m, Thotupola Kande 2357 m) entspringen auf dem sehr regenreichen Plateau einige der wichtigsten Flüsse. Neben Sambarhirschen und Leoparden sind auf den Plains auch einige seltene endemische Vogelarten beheimatet. Die landschaftlichen Höhepunkte der Horton Plains sind ohne Zweifel Baker’s Falls and World`s End.
Die Wanderung beginnt am Parkeingang und bis zum berühmten World’s End ca. 4 km. Hier fällt das Plateau fast 900 m schräg ab und lässt einen atemberaubenden Blick frei, der bei guter Sicht bis zur Südküste reichen kann.
Dem Weg weiter folgend, nach ca. 2 km findet man die Abzweigung die Richtung Baker’s Falls führt. Für manche mag der Wasserfall vielleicht etwas enttäuschend sein, doch für hiesige Verhältnisse schon ziemlich eindrucksvoll.Seinen Namen erhielt er von dem britischen Naturkundler Samuel W. Baker der ab 1846 sehr aktiv den Gemüseanbau in Nuwara Eliya antrieb.
Im Anschluss an die Wanderung kehren Sie in ihr Hotel zurück um im Anschluss den Zug in Richtung Ella zu nehmen.(abhängig von Verfügbarkeit)
In Ella angekommen können Sie das kleinen Bergdorf zu Fuss erkunden und in einem der zahlreichen Restaurants zu Abend essen.
Tag 8: Ella und seine traumhafte Landschaft
Ella ist eine kleine Stadt im Hochland, bei Einheimischen und Touristen ein gleichermaßen beliebter Ort, um sich in der Natur zu erholen. Ella ist bekannt für die besten Aussichtspunkte und leichte Trekkingwege, umgeben von einem endlosen Grün soweit das Auge reicht. Nach einem kurzen Abendspaziergang durch Ella, bevor Sie in Ihr gebuchtes Hotel zurückkehren, sollten Sie ein köstliches Abendessen in einem der vielen kleinen Lokalen genießen. Unser Tipp: Besuchen Sie das beliebte „Cafe Chill“, das eher wie eine Strandbar als ein Restaurant in den Bergen aussieht. Wenn Sie es jedoch „bodenständiger“ mögen und gute authentische Küche bevorzugen, empfehlen wir das Adam’s Breeze wo Sie eine Auswahl köstlicher Curry’s oder Kotthu-Gerichte genießen können.
Besichtigen Sie die berühmte Neun-Bogen-Brücke, die Wasserfälle von Ravana und unternehmen Sie eine Wanderung auf dem „Kleinen Adam’s Peak“ oder dem „Ella Rockâ€! Geniessen Sie die einmalige Natur ,die dieses kleine Dorf umgibt!
Tag 9: Der Safaripark von Yala
Heute fahren Sie weiter in Richtung Tissamaharama, welches im Süden des Landes liegt. Zu damaligen Zeiten war Tissamaharama auch unter dem Namen Mahagama bekannt und wurde von Prinz Mahanaga, dem Bruder von König Devanampiyatissa, im 3. Jahrhundert v. Chr. gegründet. Die Siedlung wurde während der Herrschaft von König Kavantissa, dem Vater von König Dutugamunu, berühmt. In dieser Zeit wurden die drei Stupas von Tissamaharama und die zwei alten Bewässerung Reservoirs gebaut. Heutzutage ist Tissamaharama bekannt für den alten Kataragama Tempel und den Yala National Park. Bei Ankunft in Tissamaharama geht es um 14.30 Uhr auf Safari durch den Yala National Park. Auf dem Weg von Ella nach Tissa können Sie sich noch die berühmten Buddha-Reliefs von Buduruwagala anschauen.
Der Yala National Park ist bei weitem der berühmteste Nationalpark in Sri Lanka, der im Jahr 1900 zum Naturschutzgebiet erklärt wurde und 1938 offiziell zum Nationalpark. Yala ist die Heimat von 44 Säugetier- und 215 Vogelarten. Zu den bekannteren Bewohnern gehören unter anderem die Leoparden, Elefanten, Lippenbären, Sambas, Schakale, Rehe, Pfauen und Krokodile. Aufgrund dieser Vielzahl von Wildarten, die bequem vom Fahrzeug beobachtet werden können, zählt der Park mit Abstand auch zu den populärsten. Hauptattraktion sind Elefantenherden und die große Zahl von Sambar- und Axishirschen. Zudem soll in Yala eine der höchsten Leopardendichte der Welt herrschen. Der Park besteht aus fünf Blöcken, die sich über eine Fläche von 1260 Quadratkilometern erstrecken. Jedoch ist nur ein Fünftel der Fläche für die Besucher offen. Vier Fünftel des Parks sind streng als Naturschutzgebiet ausgewiesen.
Tag 10: Die Fahrt entlang der traumhaften Küste bis nach Galle – dem alten Fort
Die Fahrt entlang der Küste geht durch zahlreiche der bekannten Badeorte und berühmten Surfspots der Insel, nämlich Tangalle, Dickwella, Mirissa, Weligama, Kabalana, Unawatuna bis nach Galle. Es gibt viele Möglichkeiten unvergessliche Urlaubsfotos zu schießen, z.B. die bekannten Pfahlfischer, Schildkrötenfarmen und einzigartige Klippenformationen. Genießen Sie die Fahrt!
Die vorletzte Etappe Ihre Rundreise geht in Richtung der niederländischen Festung von Galle (UNESCO-Weltkulturerbe) aus dem 17. Jahrhundert, in der Nähe des südlichsten Punktes der Insel, die sich die besterhaltene Meeresfestung Südasiens nennen darf. Wenn man durch die imposanten Tore die Bastei betritt, begibt man sich auf eine Zeitreise. Innerhalb der Festung spürt man, dass sie den Charme der alten Welt ausstrahlt. In den engen Straßen findet man zahlreiche niederländische Kolonialvillen, mehrere Museen und Antiquitätenläden, die Kuriositäten aus der Kolonialzeit der Insel ausstellen. Von den zahlreichen Kolonialgebäuden ist das faszinierendste vermutlich die Dutch Reformed Church, in der kunstvoll gemeißelte Denkmäler für die niederländischen Siedlern der Stadt aufgestellt wurden. In der Festung befinden sich heute auch einige der exklusivsten Boutique-Unterkünfte der Insel, die in ehemaligen Villen, die nach Restauration wieder ihren kolonialen Glanz erhielten, eingerichtet wurden. Desweiteren findet man eine gute Auswahl an Restaurants, Galerien und Boutiquen, die zum Teil exklusive Designermode und Dekoartikel anbieten.
Tag 11: Colombo die Hauptstadt der Insel und Abschluss einer traumhaften Reise durch Sri Lanka
Sie werden Ihre Reise in der Hauptstadt von Sri Lanka, Colombo, beenden. Colombo ist mit Abstand die am größten und weitesten entwickelte Stadt des Landes. Der natürlicher Hafen war einst Magnet für aufeinanderfolgende Händler und Eroberer - zunächst die arabischen Kaufleute, dann die portugiesischen, holländischen und britischen Imperialisten.
Es ist einfach, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden und zwar mit einem Tuk-Tuk, das typischste öffentliche Verkehrsmittel in Sri Lanka. Man stoppt ein Tuk-Tuk per Handzeichen. Absolut wichtig ist zum einen, dass ein Fahrpreis-Anzeiger, der sogenannte Taxameter, vorhanden ist und zum anderen, dass er auch eingeschaltet ist. Außerdem empfehlen wir den Download von „Pick Me", unserem lokalen „Uber" (welches auch in Sri Lanka funktioniert), da Sie über diese App ein Tuk-Tuk mieten können.
Tag 12: Zeit Abschied zu nehmen
Ein letztes Mal frühstücken Sie in Sri Lanka, dann geht es auf zum Flughafen. Je nach Abflugzeit variiert die Abholung vom Hotel. Wir hoffen, dass Sie eine großartige Zeit in Sri Lanka verbracht haben und das Land und seine Menschen ins Herz geschlossen haben. Kommen Sie bald wieder! Bis dahin eine gute Heimreise und eine sichere Ankunft.